Einen schönen Sonntag ihr Lieben! ☀️ Seid ihr auch so ein Granola-Fan wie ich? 😍 Dann habe das perfekte Rezept für euch. 🥰 Für eine extra Portion gesunde Fette habe ich Haselnüsse (sie liefern über 60% Fett!) mit reingemacht und Datteln machen das Granola nochmal ein bisschen süßer. Außerdem habe ich das Bio-Kokosöl von Quintessence Naturprodukte verwendet. Es zeichnet sich durch einen hohen Laurinsäuregehalt aus. Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure (MCT), die für eine vermehrte Bildung von Ketonen im Körper sorgt. Viele Ernährungsexperten haben sich ausgiebig mit Kokosöl beschäftigt und empfehlen es – auch im Rahmen der ketogenen oder Low Carb-Ernährung – zur Unterstützung des Wohlbefindens. Mehr Infos zum Kokosöl findet ihr weiter unten und bei Quintessence Naturprodukte.

Viel Spaß beim Ausprobieren! ❤

(Dieser Beitrag enthält Werbung)

  • VEGAN
  • WEIZENFREI
  • OHNE RAFFINIERTEN ZUCKER

Dattel-Haselnuss-Granola

Natalie Lutz
Cook Time 30 minutes
Course Frühstück
Servings 1 Einmachglas (ca. 400 g)

Ingredients
  

  • 150 g Haferflocken
  • 5 Datteln
  • 50 g Haselnüsse
  • 1 EL Chiasamen
  • 2 EL Quinoa gepufft
  • 50 g gehobelte Mandeln
  • 2 EL geschrotete Leinsamen
  • 30 g Bananenchips
  • 1,5 TL Zimt
  • 1/2 TL Vanillepulver
  • 1,5 EL Apfelmark
  • 40 g Bio-Kokosöl von Quintessence Naturprodukte
  • 2,5 EL Ahornsirup

ANLEITUNG
 

  • Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die Haselnüsse und Datteln grob hacken und mit allen weiteren Zutaten bis auf das Kokosöl, das Apfelmark und den Ahornsirup in eine Schüssel geben und vermengen.
  • Kokosöl erwärmen (nicht erhitzen!) bis es flüssig ist und zusammen mit Ahornsirup und Apfelmark ebenfalls in die Schüssel geben.
  • Alles gut vermengen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und gut andrücken.
  • Bei 180°C ca. 20 Minuten backen, bis es goldbraun ist. Anschließend den Backofen ausschalten und leicht öffnen. Das Granola bei Restwärme auskühlen lassen. So wird es knuspriger.
  • In ein Einmachglas füllen und kühl, trocken und luftdicht verschlossen aufbewahren. Das Granola ist ca. 2 Wochen haltbar.

Dieses Rezept ist

vegan / weizenfrei / ohne raffinierten Zucker
Keyword Eat Your Healthy Fats

GOOD TO KNOW

Die Haselnuss – Starke Nervennahrung
Sie liefert mehr als 60% Fett, manchmal sogar 70%, dabei einen hohen Prozentsatz der wertvollen ungesättigten Fettsäuren. Diese wirken sich positiv auf unser Herz-Kreislaufsystem aus und senken das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen. Sie sorgen auch dafür, dass unsere Zellmembranen flexibel und durchlässig bleiben und wirken entzündungshemmend.
Die Haselnuss enthält aber auch über 14% Eiweiß und fast 10% Kohlenhydrate, davon sehr viele Ballaststoffe. Ihr Mineralstoffgehalt ist auch sehr hoch: an vorderster Stelle Phosphor, Magnesium, Kalium, Eisen, aber auch Schwefel und Kalzium, dazu reichlich Vitamin E + B, Niacin Vitamin C.
Sie liefert auch Gerbstoffe, die Haut- und Darmfunktion anregen, die Gefäße stärken und den Blutzuckerspiegel normalisieren. In Verbindung mit den reichlich vorhandenen B-Vitaminen sind die Fettsäuren und Eiweißbausteine der Nüsse sehr günstig für die Muskulatur. Nüsse werden ja allgemein als Nervennahrung angesehen, deshalb darf die Haselnuss natürlich in keinem Studentenfutter fehlen. Aber man sollte beachten: 100g haben fast 650 Kalorien!
Andere Inhaltstoffe der Haselnuss wirken sich auf die Bildung de Blutzellen und Immunzellen positiv aus und wegen ihrer großen Keimkraft wird ihr nachgesagt, sie würde zur menschlichen Ei- und Samenbildung beitragen, seine also „Liebesfrüchte“.
Sie steckt mittlerweile in super vielen Zubereitungen: von Nougat, Schokolade und Pralinen über Bonbons, Kuchen, Kekse bis hin zu Nussnougatcremes fürs Brot. Jedoch hat das ganze zwei Nachteile: Erstens ist den meisten dieser Fertigpasten sehr viel Zucker zugesetzt und zweitens haben Allergiker, die auf Haselnusspollen reagieren meist auch eine Allergie gegen die Nüsse selbst. Deshalb sollte man Nussmus ungesüßt kaufen oder selber machen. Was außerdem noch wichtig ist: Gemahlene Haselnüsse müssen sehr rasch verbraucht werden, da sie leicht schimmlig werden, in dem der Luftsauerstoff die enthaltenen Fette verändert und die Nüsse dadurch ranzig schmecken.
Nice To Know:
Wusstet ihr, dass sie zu den allerersten Früchten gehören, die von den Menschen gegessen wurden? Pollenfunde weisen nach, dass sich die Haselnuss schon viele tausend Jahre vor Christus in ganz Mitteleuropa ausbreitete. Was auch sehr interessant ist: Haselnussbäume werden zum Teil bis zu 20 Meter hoch (z.B. im Himalaja).

Bio-Kokosöl

Das erlesene Quintessence BIO-Kokosöl zeichnet sich durch einen hohen Laurinsäuregehalt aus. Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure (MCT), die für eine vermehrte Bildung von Ketonen im Körper sorgt. Viele Ernährungsexperten haben sich ausgiebig mit Kokosöl beschäftigt und empfehlen es – auch im Rahmen der ketogenen oder Low Carb-Ernährung – zur Unterstützung des Wohlbefindens.

Das Kokosöl wird innerhalb von nur 2 ½ Tagen nach der Ernte hergestellt. Dafür werden die sonnengereiften Bio-Kokosnüsse von Hand geschält und das Fruchtfleisch kaltgepresst. Die Temperatur überschreitet während des gesamten Herstellungsprozesses niemals 40° C. Damit bleibt die ursprüngliche Güte erhalten. An der Marmorierung des Kokosöls kann man die außergewöhnlich hohe Qualität erkennen.

Der Anbau, die Verarbeitung und die Abfüllung erfolgt in Sri Lanka. Für die Menschen vor Ort ist die Tätigkeit ein wichtiger Beitrag für den Lebensunterhalt.Für jedes verkaufte Glas BIO-Kokosöl spendet Quintessence 50 Cent an den gemeinnützigen Verein “Kinderhilfe Sri Lanka e.V.”. Das ist Hilfe, die dort ankommt, wo sie benötigt wird. Nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ werden die Spenden zu 100 % in Kindergärten, Schulen und andere Projekte investiert. Dabei achten wir darauf, speziell die Region zu unterstützen, in der unser BIO-Kokosöl produziert wird.

Hinweis: Teilweise wird behauptet, dass gesättigte Fette dem Körper generell schaden würden. Diese These ist längst widerlegt, Kokosöl ist laut Experten ein sehr sicheres Lebensmittel. Insbesondere zum Erhitzen eignen sich gesättigte Fettsäuren, da sie nicht oxidieren und keine Transfette entstehen.

Quellenangaben:

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